Kommentierte Kinderbücher für den Ethikunterricht
Bilder- und Kinderbücher zum Philosophieren
Damm, Antje: Frag mich. Frankfurt 2002. Moritz Verlag.
Antje Damm lässt Kinder mit 108 Fragen zu Wort kommen: Was machst du, obwohl du es nicht sollst? Welche Regel hast du aufgestellt? Welchen Wunsch hast du, der niemals in Erfüllung gehen kann? Zu jeder Frage gibt es ein passendes Foto oder eine anregende Zeichnung. Die Doppelseiten bieten eine Fülle von Möglichkeiten des Philosophierens mit Kindern.
Damm, Antje: Ist 7 viel? Frankfurt 2003. Moritz Verlag.
44 Fragen mit Fotos und Zeichnungen illustriert, bieten die Möglichkeit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Dabei bleibt die Autorin nicht bei sichtbaren Phänomenen, sondern fragt auch nach Emotionen und über unsere Welt hinaus: Was ist Glück? Wird es die Erde immer geben? Sind Schnecken manchmal traurig? Wo ist der Himmel zu Ende?
Erlbruch, Wolf: Die große Frage. Wuppertal 2004. Peter-Hammer Verlag.
Die große Frage "Warum bin ich auf der Welt?" wird in Wolf Erlbruchs Buch nicht ausgesprochen, aber es gibt eine Menge Antworten, jede aus einem ganz persönlichen Blickwinkel: "Um Geburtstag zu feiern, bist du auf der Welt", sagt der große Bruder. "Zum Essen ist man auf der Welt", sagt der dicke Mann und die Großmutter antwortet: "Natürlich bist du auf der Welt, damit ich dich verwöhnen kann." Die knappen Texte und collagenartig gestalteten Bilder laden zum Weiterdenken und Suchen weiterer Antworten auf die große Frage ein.
Bilder- und Kinderbücher zum Bezugsfeld „Ich als Person“
Aliki: Gefühle sind wie Farben. Weinheim 1987. Beltz & Gelberg.
In Spielszenen aus dem Alltag zeigt vermittelt Aliki Verständnis für Gefühle – die eigenen und die der anderen. Wie ist es wenn man einsam oder wütend ist? Auch das schönste Gefühl, die Liebe, wird farbig geschildert.
Bansch, Helga/Janisch, Heinz: Zack bumm! Wien München 2000. Jungbrunnen Verlag.
Beim Versuch, fliegen zu lernen, fällt Sigmund aus seinem Nest. In seinem Kopf macht es „Zack bumm“ und ab sofort kann er nicht mehr singen, zwitschern und pfeifen, sondern nur noch „Zack bumm“ krächzen. Der alte Hase Carl Gustav will dem traurigen Vogel helfen. Die Ursachenforschung auf dem Sofa hilft zwar nicht, das „Zack bumm'“ zu beheben, aber Sigmund lernt, dass er andere Qualitäten hat. Als er diese bei einer tollen Flugshow den anderen Tieren des Waldes vorführen darf, ist er endlich wieder fröhlich.
Blake, Jon: He Duda. Weinheim 1992. Beltz & Gelberg Verlag.
He Duda weiß nicht genau, wer er eigentlich ist. Wo soll er wohnen, was soll er fressen? Er entscheidet sich für das Leben auf einem Baum und Eicheln als Nahrung, aber es bleibt die Frage, wozu er so große Füße hat. Erst bei der Begegnung mit dem Wiesel wird ihm dies klar. Dieses verrät ihm auch, dass er ein Kaninchen ist – oder ist er vielleicht doch ein Held?
Blazejovsky, Maria: Emma Pippifilippi. Wien München 1997. Jungbrunnen Verlag.
Alle Möwen, die fliegen können, bekommen den Namen Emma. Aber eine Möwe fühlt sich als etwas Besonderes und möchte deshalb auch einen besonderen Namen: Pippifilippi. Aber erst nach einer weiten Reise durch die Welt kommt Emma Pippifilippi zurück zu ihrer Familie und entdeckt, dass jeder etwas Besonderes ist.
Bergström, Gunilla: Wo bist du, Willi Wiberg? Hamburg 2009. Oetinger Verlag.
Willi Wiberg denkt über Papas Frage "Bist du da, Willi?" nach und stellt fest, dass sich diese Frage nicht so einfach beantworten lässt. Ein bisschen von Willi könnte auch in seiner Spucke sein, die auf dem Fußweg liegt, oder in der Luft, die er ausatmet, oder...
d'Allance, Mireille: Robbi regt sich auf. Frankfurt 2008. Moritz Verlag.
In diesem Bilderbuch wird die Wut als schreckliches Ding dargestellt, das in dem kleinen Robbi hochsteigt, aus ihm raus will und dann alles umkrempelt.
Hohler, Franz/Berner, Rotraut Susanne: Wenn ich mir etwas wünschen könnte. München 2000. Carl Hanser Verlag.
Die kleine Barbara ist unzufrieden mit sich selbst, weil sie weder gut rechnen, noch gut lesen, noch gut schreiben kann. Auch im Turnen, beim Zeichnen und Singen versagt sie. In den Spiegel schaut sie nicht gern und Freunde hat sie auch nicht. Da taucht eine kleine Fee auf und Barbara hat drei Wünsche frei. Barbaras zunächst wenig überlegte Wünsche nach blauen Schuhen, einem roten Kugelschreiber und einem Papagei verändern überraschenderweise ihr Leben.
Janisch, Heinz: Wenn Anna Angst hat. Wien 2002. Jungbrunnen Verlag.
Wenn Anna Angst hat, ruft sie ihre Freunde, den rauschenden Wasserfall, den riesigen Riesen und den grünen Drehdrachen, die sie beschützen. Schließlich ruft sie sich selbst und macht sich Mut mit den Worten „Anna hat gar keine Angst.“ Danach kann sie beruhigt schlafen. Die farbenfrohen Bilder regen die Fantasie an und lassen die Angst vergessen.
Lobe, Mira: Das kleine Ich-bin-ich. Wien, München 2007. Jungbrunnen Verlag.
Auf der Wiese geht ein seltsames Tier fröhlich spazieren, bis es vom Laubfrosch mit der Frage: „Wer bist denn du?“ in seiner Ruhe gestört wird. Auf der Suche nach sich selbst befragt es viele Tiere, mit denen es Gemeinsamkeiten entdeckt, aber eben auch immer Unterschiede, sodass es am Ende gar an seiner Existenz zweifelt. Beinahe fängt es an zu weinen, aber dann kommt ihm die Erkenntnis: „Sicherlich gibt es mich: Ich bin ich!“
Pauli, Lorenz: Die Kiste. Mannheim 2011. Sauerländer Verlag.
Eines Morgens findet Minna am Strand eine große Kiste. Nachdem sie auch noch geheimnisvolle Schritte hört, vermutet sie ein Meerungeheuer und springt in die Kiste. Das Buch erzählt mit eindrucksvollen Bildern von der Angst – und wie diese bezwungen wird.
Bilder- und Kinderbücher zum Bezugsfeld „Ich und die anderen“
Abedi, Isabel: Blöde Ziege – dumme Gans. München 2009. Ars Edition Verlag.
Die Geschichte eines Streites zwischen der kleinen Ziege und der kleinen Gans wird in diesem Wendebuch, das sich von vorne und von hinten lesen lässt, aus den jeweiligen Perspektiven erzählt. Die Versöhnung findet in der Mitte des Buches statt, wo sich beide Perspektiven treffen.
Bauer, Jutta: Schreimutter. Weinheim 2000. Beltz & Gelberg Verlag.
Die Pinguin-Mutter ist so wütend, dass der kleine Pinguin auseinander fliegt. Doch die Mutter sammelt alles wieder ein und näht es zusammen und sagt „Entschuldigung.“
Damm, Antje: Fledolin verkehrt herum. Hildesheim 2006 Gerstenberg Verlag.
Die Fledermaus Fledolin ist zufrieden mit ihrem Leben, obwohl sie anders ist als die anderen Fledermäuse, denn sie ist verkehrt herum. Die anderen suchen mögliche Erklärungen für sein Verkehrt-herum-sein, nur Frau Amsel fand Fledolin richtig herum. Am Ende ist auch die Mutter glücklich mit ihrem einmaligen Sohn.
Erlbruch, Wolf: Frau Meier, die Amsel. Wuppertal 2006. Peter Hammer Verlag.
Frau Meier ist umwölkt von Sorgen um alles und jeden. Am Ende wächst sie aus Liebe über sich hinaus.
Holland, Carola/Schreiber-Wicke, Edith: Der Rabe, der anders war. Stuttgart 1994. Thienemann Verlag.
Der bunte Rabe merkt, dass die anderen Raben nichts mit ihm zu tun haben wollen.
Kinskofer, Lotte/Ballhaus, Verena: Der Tag als Marie ein Ungeheuer war. Zürich 2001. Bajazzo Verlag.
Marie will nie wieder in den Kindergarten gehen, denn die anderen Kindern haben gesagt wie hässlich sie ist mit ihren großen Füßen, dem dicken Bauch, den Glotzaugen, der Kartoffelnase und den Borsten. Doch Mama tröstet sie, Marie ist kein Monster, sie ist schön und als sie sich am Ende im Spiegel gesehen hat, weiß sie das auch.
Lionni, Leo: Swimmy. Köln, Zürich 1963. Gertraud Middelhauve Verlag.
Der Kinderbuch-Klassiker erzählt, wie man gemeinsam etwas schaffen kann, was einem allein nicht gelingt. So können sich auch viele kleine Fische zusammen gegen große stärkere Fische durchsetzen.
Lionni, Leo: Frederick. Köln, Zürich 1991 Gertraud Middelhauve Verlag.
Während die anderen Mäuse Vorräte für den langen kalten Winter sammeln, scheint Frederick nur zu träumen. Später lässt er seine Freunde an seinen gesammelten Vorräten teilhaben: an den wärmenden Sonnenstrahlen, den bunten Farben und den schönen Wörtern.
Lionni, Leo: Das kleine Blau und das kleine Gelb. Hamburg 1962. Oetinger Verlag.
Erzählt wird die Geschichte vom kleinen Blau und seinem besten Freund, dem kleinen Gelb, die beim gemeinsamen Spiel zum Grün werden, sehr zum Ärger ihrer Eltern.
Lionni, Leo: Das gehört mir! Weinheim 2006. Beltz Verlag.
Die drei Frösche Milton, Rupert und Lydia machen sich mit den Worten „Das gehört mir!“ sogar das Meer und die Luft gegenseitig streitig. Irgendwann hat es die große Kröte von der anderen Inselseite satt, sich den ganzen Tag das Geschrei anzuhören. Erst die Gefahr des Ertrinkens durch eine große Flut lässt die drei zusammenrücken und zur Erkenntnis gelangen: „Es gehört uns zusammen.“
MacDonald, Amy (Hg.): Der kleine Biber findet Freunde. 2011. Süddeutsche Zeitung Junge Bibliothek.
Der kleine Biber stellt fest, dass er nicht das einzige Tier ist, das Freunde sucht.
Matter, Maritgen/Faust, Anke: Ein Schaf fürs Leben. Hamburg 2003. Oetinger Verlag.
Als ein hungriger Wolf durch die kalte Winternacht stapft, trifft er ein argloses Schaf. Weil es zu viele Fragen stellt, überredet er es zu einer gemeinsamen Schlittenfahrt durch die Nacht. Aber die Suche nach einem einsamen Platz endet im See, in den der Wolf einbricht und das Schaf, das ihn inzwischen lieb gewonnen hat, muss ihn retten. Es wächst über sich hinaus und versorgt den halb erfrorenen Wolf in seinem eigenem Haus. Die Geschichte einer speziellen Freundschaft.
Moost, Nele/Rudolph, Annet: Alles meins! Esslingen 2004. Esslinger Verlag.
Trickreich nimmt der freche kleine Rabe seinen Freunden die Spielsachen ab. So hat er viele Schätze gesammelt, aber keiner will mit ihm spielen.
Waechter, Philip: Ich. Weinheim 2004. Beltz Verlag.
Der Bär erzählt von sich, von den Dingen, die er mag und den Sachen, die er gut kann. „Manchmal spüre ich, dass ich etwas ganz Besonderes bin.“ Doch trotzdem gibt es Tage, an denen der Bär einen Freund braucht, um glücklich zu sein.
Waechter, Friedrich Karl: Wir können noch viel zusammen machen. Zürich 2006. Diogenes Verlag.
Das Fischkind Harald, das Schwein Inge und der Vogel langweilen sich schrecklich, bis sie einander kennenlernen. Auch wenn sie in unterschiedlichen Elementen zu Hause sind und sehr unterschiedliche Fähigkeiten haben, finden sie doch Dinge, die sie gemeinsam machen können, zum Beispiel „Nase-Nase“. Mit viel Fantasie gestalten die Tiere ihre spannende Freundschaft – und die Eltern wundern sich.
Bilder- und Kinderbücher zum Bezugsfeld „Ich und die Welt“
Cave, Kathryn/Riddell, Chriss: Irgendwie Anders. Hamburg 1994. Oetinger Verlag.
Das Irgendwie Anders versucht Freunde zu finden, wird aber von allen abgelehnt, obwohl es versucht, sich anzupassen. Eines Tages klopft das Etwas an seine Tür und kommt herein. Aber das Irgendwie Anders findet dieses Wesen so seltsam, dass es dieses wegschickt. Im letzten Moment fällt ihm jedoch die Parallele zu seinem Leben auf und eine Freundschaft beginnt.
Bilder- und Kinderbücher zum Bezugsfeld „Ich und die Zeit“
Abedi, Isabel/Cordes, Miriam: Abschied von Opa Elefant. Hamburg 2006. Ellermann Verlag.
Opa Elefant verabschiedet sich von seinen Enkelkindern und erklärt ihnen, dass er sterben und nicht zurückkommen wird. Die kleinen Elefanten fragen sich, was passiert, wenn man stirbt. Aber sie wissen, dass der Opa in ihren Gedanken immer bei ihnen sein wird.
Bley, Anette: Und was kommt nach tausend? Eine Bilderbuchgeschichte vom Tod. Ravensburg 2011. Ravensburger Buchverlag.
Lisa ist mit dem Gärtner Otto befreundet, der Humor hat und ihre Fragen immer beantworten kann. Eines Tages spricht er zum letzten Mal mit ihr über das Leben und sein Sterben. Erst später begreift Lisa, dass Otto auch nach seinem Tod noch in ihrem Herzen ist.
Gaarder, Jostein: Durch einen Spiegel in einem dunklen Wort. München 1996. Hanser Verlag.
Die krebskranke Cecile kann sich nicht an den Weihnachtsvorbereitungen ihrer Familie beteiligen. Obwohl sie keine Kraft mehr hat, wünscht sie sich von ihren Eltern neue Skier. Nach der Bescherung, zu der ihr Vater sie heruntergetragen hatte, liegt sie erschöpft im Bett, als der Engel Ariel bei ihr auftaucht und mit ihr gemeinsam über das Leben nachdenkt.
Kaldhol, Marit/Oeyen, Wenche: Abschied von Rune. Hamburg. Ellermann Heinrich Verlag.
Beim Spielen am Wasser ist Saras Freund Rune ertrunken. Behutsam, aber dennoch deutlich, wird das Abschiednehmen dargestellt.
Nilsson, Ulf /Eriksson, Eva: Die besten Beerdigungen der Welt. Frankfurt 2006. Moritz Verlag.
Eine tote Hummel regt Ester dazu an, mit Ihren Freunden Beerdigungen zu organisieren. „Die ganze Welt ist voll von Toten, in jedem Gebüsch liegt ein Vogel, ein Schmetterling, eine Maus. Jemand muss nett sein und sich um sie kümmern.“ Und so bekommt jeder seine Aufgabe: das Grab schaufeln, ein Gedicht vortragen oder weinen.
Oberthür, Rainer: Neles Tagebuch. München 2006. Kösel Verlag.
Nele sammelt in ihrem Tagebuch Geschichten, Gedichte und Erlebtes zum Nachdenken über „Gott und die Welt“.
Schössow, Peter: Gehört das so??! - Die Geschichte von Elvis. München 2005. Hanser Verlag.
Scheinbar untröstlich zieht ein kleines Mädchen mit seinem toten Kanarienvogel Elvis in einer großen roten Tasche durch die Welt und konfrontiert ihre Mitmenschen mit der Frage „Gehört das so?“ Erst nachdem sie gemeinsam Abschied genommen und den kleinen Vogel beerdigt haben, kann sie von ihren Erlebnissen mit Elvis erzählen und die Erinnerungen mit den anderen teilen. Und als sich alle vorstellen, wie der Kanarienvogel Elvis und der Sänger Elvis im Himmel gemeinsam singen, müssen alle ein bisschen lachen, obwohl sie so traurig sind.
Velthuijs, Max: "Was ist das?", fragt der Frosch. Mannheim 1991. Sauerländer Verlag.
Der Frosch und seine Freunde nehmen Abschied von einer toten Amsel. Anschließend an die Beerdigung gehen die Tiere wieder ihrem fröhlichen Spiel nach und genießen ihr eigenes Leben.
Bilder- und Kinderbücher zum Bezugsfeld „Ich und die Vorstellungswelt“
Graupner, Sylvia/Schirneck, Hubert: „Was ist ein Traum?“, fragte Jonas". Wien 2003. Jungbrunnen Verlag.
Der kleine Maulwurf Jonas fragt viele Tiere, ob sie wissen, was ein Traum ist, erhält aber keine wirkliche Erklärung. Am Abend weiß die Mutter Rat.
Janisch, Heinz/Bansch, Helga: Es gibt so Tage... Wien 2001. Jungbrunnen Verlag.
Es gibt so Tage, da gehen alle auf Stelzen oder es gibt so Tage, da machen alle einen Kopfstand. Und es gibt Tage, da bleibt Merike einfach im Bett und denkt sich Geschichten aus.
Lemieux, Michèle: Gewitternacht. Weinheim 1996, 2007. Beltz & Gelberg Verlag.
Wenn man im Bett liegt und nicht schlafen kann, gehen einem viele Fragen durch den Kopf, Fragen zu sich, den anderen, Gott und der Welt: Wer bin ich? Gibt es mich nur einmal auf der Welt? Passt eigentlich da oben irgendjemand auf mich auf? Und wenn nach dem Tod gar nichts mehr ist, was dann? Die Fragen haben eine ungeheure Tiefe und werden unterstützt durch ansprechende Zeichnungen.
Snunit, Michal/Golomb, Na'ama: Der Seelenvogel. Hamburg. Carlsen Verlag.
"In der Seele, in ihrer Mitte, steht ein Vogel auf einem Bein. Der Seelenvogel. Und er fühlt alles, was wir fühlen".