Zur Navigation springen Zum Inhalt springen
 

Hier sieht man das Landeswappen Rheinland-Pfalz
Grundschule
  • Hauptmenü 1Aktuelles.
  • Hauptmenü 2(Rechts-)Grundlagen.
  • Hauptmenü 3Übergänge.
  • Hauptmenü 4Lernbereiche
    • Hauptmenü 4.1Evangelische Religion
      • Hauptmenü 4.1.1Mediathek
        • Hauptmenü 4.1.1.1Materialien zum Teilrahmenplan
          • 10 gute Gründe.
          • Weiterführende Gedanken.
          • Leistungsprofil.
          .
        • Hauptmenü 4.1.1.2Unterrichtsanregungen.
        • Hauptmenü 4.1.1.3Links.
        .
      .
    • Hauptmenü 4.2Katholische Religion.
    • Hauptmenü 4.3Ethik.
    • Hauptmenü 4.4Deutsch.
    • Hauptmenü 4.5Mathematik.
    • Hauptmenü 4.6Sachunterricht.
    • Hauptmenü 4.7Musik.
    • Hauptmenü 4.8Sport.
    • Hauptmenü 4.9BTW.
    • Hauptmenü 4.10Fremdsprachen.
    .
  • Hauptmenü 5Digitale Bildung.
  • Hauptmenü 6MINT.
  • Hauptmenü 7VERA 3.
  • Hauptmenü 8Projekte.
  • Hauptmenü 9Wettbewerbe.
  • Hauptmenü 10Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund.
  • Hauptmenü 11Kinder beruflich Reisender.
  • Hauptmenü 12Beratung.
  • Hauptmenü 13KMK.
  • Hauptmenü 14INTERN.
  • Zusatzmenü 1Startseite.
  • Zusatzmenü 2An-/Abmelden.
  • Zusatzmenü 3Impressum.
  • Zusatzmenü 4Datenschutzerklärung.
  • Zusatzmenü 5Sitemap.
  • www.rlp.de
Bildungsserver > Grundschule.  > Lernbereiche.  > Evangelische Religion.  > Mediathek.  > Materialien zum Teilrahmenplan.  > 10 gute Gründe

10 gute Gründe für einen kompetenzorientierten Religionsunterricht

von Anne Klaaßen, Studienleiterin am Religionspädagogischen Institut der EKHN, u. a. für den Bereich Grundschule

1. Die Schülerinnen und Schüler stehen im Mittelpunkt und werden in ihren Lernprozessen und Lernwegen deutlich wahrgenommen. Als Subjekte ihres Lernens wählen sie die für sie bedeutsamen Schwerpunkte und gestalten selbst ihre Lernprozesse in einer anregenden Lernumgebung.

2. Im kompetenzorientierten Unterricht werden Wissen, Können und Wollen kumulativ aufgebaut. Lernen geschieht spiralcurricular.

3. Offene Arbeitsaufträge lassen unterschiedliche Formen der Bearbeitung zu. Schülerinnen und Schüler bearbeiten auf ganz individuelle Weise die Aufgaben und lassen sich auf die persönliche Auseinandersetzung ein.

4. Lernen in Projekten, unterschiedliche Sozialformen sowie Gespräche untereinander (»peer groups«) fördern das eigenverantwortliche Lernen der Schülerinnen und Schüler.

5. Phasen mit hoher Kommunikation untereinander wechseln mit Einzelarbeit und gelenkten Phasen ab.

6. Kompetenzen werden nicht gelehrt oder unterrichtet, sondern in herausfordernden Situationen aus der Lebenswirklichkeit der Schüler und Schülerinnen erworben und geübt.

7. Die Inhalte sind den Kompetenzen nachgeordnet. Sie werden danach befragt, welche Kompetenzen an ihnen erworben und eingeübt werden können.

8. Wissen wird immer wieder vernetzt. Themen werden untereinander im Zusammenhang gesehen, damit Bezüge und Strukturen erkennbar und Detailwissen verknüpft wird. Wiederholendes und vertiefendes Lernen festigt einen Schatz an biblischen Geschichten, Liedern und Gebeten.

9. Schülerinnen und Schüler erwerben Lernstrategien, die über die Grundschuljahre hinweg anzuwenden sind und zum Erwerb einer religiösen Kompetenz beitragen.

10. Das Theologisieren mit Kindern ermöglicht eine starke Fokussierung auf das Denken, das Vorstellungsvermögen und die Reflexionsfähigkeit der einzelnen Schülerinnen und Schüler. Die Rolle der Unterrichtenden ist in dieser Phase eher zurückhaltend und moderierend.

10 gute Gründe für einen kompetenzorientierten Religionsunterricht

Diesen Bereich betreut E-Mail an Lisa Blumhagen, BM. Letzte Änderung dieser Seite am 12. Dezember 2019. ©1996-2021 Bildungsserver Rheinland-Pfalz